top of page

Fotografie

Artist statement in Fotografie

Erika Matsunami

 

Meine künstlerische Intention in der analogen und digitalen Fotografie ist es, Dinge im Raum auf einer zweidimensionalen Fläche durch Belichtung mit Film durch Auslösen des Verschlusses zu transformieren. Das ist kein Trick, sondern geschieht durch Naturphänomene. Dabei unterscheidet sich das chemische Phänomen in der analogen Fotografie völlig von der bewussten Auseinandersetzung mit Naturphänomenen in der digitalen Fotografie. Und im Prozess der Aufnahme eines Bildes, um ein Bildobjekt zu schaffen, wird es außerdem in einen anderen Raum und eine andere Zeit versetzt. Ich arbeite unter den eingeschränkten Bedingungen der Fotografie im Allgemeinen. Dabei verwende ich die jeweilige Optik, Optikzustand, Folie oder andere Materialien. Dabei ist mein Versuch, ungewöhnliche Bilder unter den niedrigen Bedingungen der Fotografie zu machen. Es kann zwischen realen und irrealen oder unbekannten Orten liegen. Die Anonymität fotografischer Bilder, die Sinn macht für neue Narrativität im Alltag.

Sowohl in der analogen als auch in der digitalen Fotografie beschäftige ich mich mit dem Licht, nicht mit dem Schatten, indem ich den Auslöser auslöse. Mit anderen Worten, ich graviere nichts in das fotografische Bild ein, ich war einfach da. Es thematisiert das Sein in Zeit und Raum und führt heute zum Nachdenken über die Humanität der Digitalisierung im digitalen Zeitalter. Meistens interessiert mich ein anderer Aspekt der Fotografie mehr als als künstlerischer Akt, nämlich als philosophische Betrachtung von Zeit und Raum als künstlerisches Objekt.

Fotografien entstehen grundsätzlich nur durch die Gegenüberstellung von Lichtempfindlichkeit und Optik, die bei analogen Spiegelreflexkameras auf Film und bei digitalen Spiegelreflexkameras auf Sensoren belichtet.

Ich sortiere gerade meine Fotografie (insbesondere analoge Fotografie) im Zeichenschrank. Daher werde ich meine Fotografie auf dieser Seite nach und nach aktualisieren.

Eine kurze Anmerkung zu den heutigen Fotobewertungsstandards:

Es gibt sehr wenig, was mit aktuellen Technologien und Techniken nicht umgesetzt werden kann. In diesem Fall liegt die Betonung des Standards meiner Meinung nach auf der Absicht (Zweck), einschließlich der unbeabsichtigten Ziele des Künstlers (Autors) und seiner/ihrer Methodik. Die Qualität einer Fotografie ist die, die von einer Person „ich“ in Bezug auf das Objekt fotografiert wird, ein Akt der „Korrespondierung“ in der Umgebung des Objekts.

Analog Fotografie B.O.D.Y.

B.O.D.Y. - the second skin with anolog Fotografie Farbfilm und S/W (2000–2009/2023) für die Ausstellung SKIN, Dark Gallery CPH

B.O.D.Y. - the second skin
„Haut als Körperorgan“
Die Information wird über Neuronen an das Gehirn weitergeleitet. sensorische Neuronen senden Informationen von Augen, Ohren, Nase, Zunge und Haut an das Gehirn. Als künstlerische Darstellung erforsche ich es mechanisch, indem ich diese Subtilität und strukturelle Komplexität analogisiere.

Digital Fotografie N.N - Zwischenliegend

Analog Fotografie Wonderland (2023)

Dieses Fotoprojekt „Wonderland“ besteht aus meinen analogen Fotografien aus den 1990er Jahren bis etwa 2006 und analogen Fotografien, die 2023 in Berlin aufgenommen wurden. Beide verwenden Schwarz-Weiß- und Farbfilm.

 

Die analoge Fotografie von den späten1990er Jahren bis etwa 2006 ist keine Stadt, sondern eine natürliche Landschaftsaufnahme der Landschaft. Geografisch, welche Bilder kann ich mich nicht erinnern, wo ich sie gemacht habe. (I've been looking for and collecting ”stones (piece of stone)" for sculpture in Europe since the early 90's until today. This is how I got to know the geography, topography and climate in Europe.I am taking the photograph by my analogue SLR camera still today also.)

Beim Geschichtenerzählen geht es um „Zeit und Raum“ von meiner Beziehung zu Orten, an die ich mich nicht erinnern kann, welche Orte sie nicht auf Karten zeigen können, nur die Bilder in meiner Erinnerung, von Fotografien, das, was ich dort festhalten wollte. Bei den analogen Fotografien, die 2023 in Berlin entstanden sind, geht es um Orte, die auf einer Karte dargestellt werden können, und „Zeit und Raum“ in meinem Lebensraum (historisch in den 1990er Jahren galt es das Wort 'Lebensraum' (Habitat)* als Begriff noch, direkt nach der Ende des Kalten Kriegs in Deutschland.), heute man sagt 'in meiner Umgebung'. Dabei werde ich mich mit dem Thema des künstlerischen Aktes des Fotografierens und Aufzeichnens sowie des Gedenkens auseinandersetzen. Ich suchte den Ort, an dem ich 'Stein' für die Skulptur finden kann, und nahm die Umgebung (Natur). Zum Beispiel die Beziehung zwischen der griechischen Insel Naxos und Marmor sowie Geographie und Topographie. Ich habe nach dem Ursprung der europäischen Skulptur gesucht und die Bedeutung von „Stein“ im Vergleich zur asiatischen Kultur erforscht. Ich habe bereits in Berlin gelebt. In Berlin war gerade der Kalte Krieg zwischen Ost und West zu Ende gegangen, das Ost-West-Problem stand im Mittelpunkt.

In meiner künstlerischen Forschung unterscheidet sich dieser Punkt aus „Stein“ und seine Geographie vom Ursprung der Mythologie zwischen nord- und südeuropäischen Ländern. Ich habe die Orte in Dänemark und Schweden im Jahr 2018 nach 2016 besucht, mein Besuch für die Teilnahme an der Konferenz und dem Kongress, in Uppsala, Schweden, in Barcelona, Spanien, in Athen, Griechenland und in Warschau, Polen im Jahr 2016.

*Dass dies zum Thema 'Lebensraum' (Habitat) bei der damaligen Massaker an Juden und Nomaden in Europa unter der deutschen NS-Diktatur wurde, es lag daran, dass es politisch als Verfolgungsideologie gegen die Ursprungslosigkeit bürokratisch eingesetzt wurde. (dass die von der Ideologie der Verfolgung gegen die Herkunftslosigkeit bürokratisch ausgenutzt wurde.)

Artistic research Urban Hub

Digital Fotografie o.T. - transformative processes

Diese Arbeit ist die digital Fotografie vom Jahr 2014 bis heute
Schlüsselwörter: Altern; Ökologie; Umgebung; Kognition; 

under construction

Analog Fotografie I–ARUIWA

Ohne Computer Verarbeitung. 
Direkt vom Original Film gescannt und auf Archivpapier gedruckt.

Meine fotografische Arbeit ist ein Kunstwerk, bei dem Licht auf den Film fällt, wenn der Auslöser gedrückt wird (Belichtung auf Film durch die Analog Foto-Kamera). Dieses Verfahren ermöglicht es, die digitalisierten Daten (gescannt) direkt auf Archivpapier zu drucken, ohne das Fotopapier vom Film zu belichten. Das ist ein geeingnetes Verfahren meines fotografischen Werk.

Diese Arbeit fängt die Umgebung und das von den Wassertropfen reflektierte Licht ein.

Artistic research „From threefoldness to multi-foldness

 
Ausstellung in Fotografie 2004 – bis heute (Auswahl)
- N.N - Zwischenliegend
2024: Peace on Earth l Maryland Hall for Creative Arts, Maryland, USA
2018: Himmel über Berlin l Galerie GEDOK-Berlin, im Rahmen des Programms European Month of Photography, Berlin
- Les coloris
2016: DIS/APPEAR – Fotografische Materialitäten l Galerie GEDOK-Berlin, im Rahmen des Programms European Month of
Photography, Berlin
- Salbe
2015: Finsternis l Galerie GEDOK-Berlin, Berlin
- Flüchten von der Erinnerung (Escaping the memory)
2014: Fluchten l Galerie GEDOK-Berlin, Berlin
- re/cycle - "I'm also there"
2011: re/cycle - "I'm also there” l Galerie M, Berlin
- I - Aruiwa
2013: LebensSICHTEN l Galerie GEDOK-Berlin, Berlin
2009: SCHAULAGER II l Galerie Kunstflügel, Rangsdorf, Brandenburg
2008: vier Künstlerinnen aus vier Ländern I Verborgenes Museum, Berlin
- B.O.D.Y.
2023: B.O.D.Y. - the second skin, SKIN l Dark Gallery CPH, im Rahmen des Programms Copenhagen Photo Festival, Kopenhagen,
Dänemark
2012: imaginarium III l Galerie Wedding, Berlin
2011: Wo ist Sophia? Die Weisheit des Leibes l Frauenmuseum Bonn, Bonn
B.O.D.Y. l Diip - L’Associazione culturale Diip, Venedig, Italien
2010: GEDOK Berlin 1960-2010 Positionen der Gegenwart l Kunstraum Kreuzberg / Bethanien, Berlin
We are the islands l Kunstraum Kreuzberg / Bethanien, Berlin
ZWISCHENRAUM für KUNST l Heinrich-Böll-Stiftung, Online Ausstellung
2009: unbeschreiblich weiblich l Kunstforum der GEDOK Hamburg, Hamburg
B.O.D.Y. - "SPACE IS STRUCTURATION OF BODIES IN TIME“, o.T.- Wer die Wahl hat l #01 und #02, Verborgenes Museum, Berlin
B.O.D.Y. l Das Foto Image Factory, Berlin
- Portfolio B.O.D.Y. (2003 – 2009)
2011: B.O.D.Y. l Diip - L’Associazione culturale Diip, Venedig, Italien
2009 – 2010: Art-identity / Erika Matsunami
- body landscape
2008: vier Künstlerinnen aus vier Ländern l Verborgenes Museum, Berlin
2004: Duo Ausstellung mit Hiromi Miyamoto im Rahmen des Programms „Japanisches kulturelles Jahr in Griechenland 2004“,
Naxos Metropolis Catholic Cultural Center, Naxos, Griechenland (Gast Künstlerin)ahmen des Programms European Month of Photography, Berlin
bottom of page